Firmus Verlag
Dieser Verlag hat es sich auf die Fahne geschrieben, der unbeugsame Fels in der Brandung der Zeit zu sein und dabei etwas Farbe in den doch meistens grauen Alltag zu bringen.
Firmus Verlag
Dieser Verlag hat es sich auf die Fahne geschrieben, der unbeugsame Fels in der Brandung der Zeit zu sein und dabei etwas Farbe in den doch meistens grauen Alltag zu bringen.
Über das Buch „Lebensprüfung“
Autor Christopher Rommerskirchen, erzählt das Sience Finction Abenteuer des Jahres, auf über 300 Seiten.
Der Stoff aus dem die Träume sind, hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht geändert und das wird er auch in der Zukunft nicht. Hass, Neid, Vergeltung, Angst und Liebe folgen der Menschheit wie ein Schatten von Jahrhundert zu Jahrhundert.
In einer Welt wo die Reichen das Privileg haben auf der wunderschönen Erde leben zu können und die Armen auf dem kargen Mond für sie schuften. Dort, wo die Mafia, Syndikate und eine umstrittene Friedenstruppe sich die Galaxien teilen, lebt der in einer Zulassungsstelle auf dem Mond arbeitende, Johnas Twinn.
Weder er, noch sein Leben ist besonders spannend, bis er eine alle verändernde Entdeckung macht, die sein Leben um 180° dreht. Seine Reise durch die Weiten des Weltraums und sein Tanz mit den Mächten der Galaxien beginnt.
„Definition von Liebe:
Ein starkes Gefühl, dass uns zu etwas/jemandem hin zieht.
Ein starkes Gefühl, der begründeten Zuneigung zu einem Lebewesen.
Ein auf starker körperlicher, geistiger und/oder seelischer Anziehung beruhende Bindung an ein bestimmtes Wesen. Das in Verbindung mit dem Wunsch nach Zusammensein und/oder Hingabe.
Oft auch in Verbindung mit dem Wunsch nach sexuellem Kontakt oder Verkehr.
Wisst ihr dadurch jetzt, was Liebe ist?!
Man kann viele Dinge im Leben aus Büchern oder PAMs lernen, aber ob diese dann auch verinnerlicht sind?!
Denn zwischen lernen und verinnerlichen, besteht ein gewaltiger Unterschied!
So muss jedes Individuum seine eigenen Erfahrungen machen, um sie letztendlich zu verinnerlichen.
Stupides lernen und nachplappern, hat keinen Nährwert bei existenziellen Belangen.“
,,Wenn du ein Mensch bist, dann bleib ein Mensch und wenn du was Anderes bist, dann bleib was Anderes. Sei der oder das, was du bist und spiel nichts Anderes.“
Über das Buch „Lebensprüfung“
Autor Christopher Rommerskirchen, erzählt das Sience Finction Abenteuer des Jahres, auf über 300 Seiten.
Der Stoff aus dem die Träume sind, hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht geändert und das wird er auch in der Zukunft nicht. Hass, Neid, Vergeltung, Angst und Liebe, folgen der Menschheit wie ein Schatten von Jahrhundert zu Jahrhundert.
In einer Welt wo die Reichen das Privileg haben auf der wunderschönen Erde leben zu können und die Armen auf dem kargen Mond für sie schuften. Dort, wo die Mafia, Syndikate und eine umstrittene Friedenstruppe sich die Galaxien teilen, lebt der in einer Zulassungsstelle auf dem Mond arbeitende, Johnas Twinn.
Weder er, noch sein Leben, ist besonders spannend, bis er eine alle verändernde Entdeckung macht, die sein Leben um 180° dreht. Seine Reise durch die Weiten des Weltraums und sein Tanz mit den Mächten der Galaxien beginnt.
„Definition von Liebe:
Ein starkes Gefühl, dass uns zu etwas/jemandem hin zieht.
Ein starkes Gefühl, der begründeten Zuneigung zu einem Lebewesen.
Ein auf starker körperlicher, geistiger und/oder seelischer Anziehung beruhende Bindung an ein bestimmtes Wesen. Das in Verbindung mit dem Wunsch nach Zusammensein und/oder Hingabe.
Oft auch in Verbindung mit dem Wunsch nach sexuellem Kontakt oder Verkehr.
Wisst ihr dadurch jetzt, was Liebe ist?!
Man kann viele Dinge im Leben aus Büchern oder PAMs lernen, aber ob diese dann auch verinnerlicht sind?!
Denn zwischen lernen und verinnerlichen, besteht ein gewaltiger Unterschied!
So muss jedes Individuum seine eigenen Erfahrungen machen, um sie zu letztendlich zu verinnerlichen.
Stupides lernen und nachplappern, hat keinen Nährwert bei existenziellen Belangen.“
,,Wenn du ein Mensch bist, dann bleib ein Mensch und wenn du was Anderes bist, dann bleib was Anderes. Sei der oder das, was du bist und spiel nichts Anderes.“
Was erwartet dich
Genre
Sience Finction
Anspruch
Schreibstil
Mehrwert
Kapitel 1.1 – 21.03.2217 Mond der Erde
Johnas blickte sich im Spiegel an. „Was zum Geier mache ich falsch?“ dachte er, wie jeden Morgen, kurz bevor er sich das Gesicht abtrocknete.
Johnas ist weder ein hochdekorierter Militär Offizier, noch ein filigraner Chirurg. Er ist auch kein Universitätsprofessor oder gutaussehender Millionär. Selbst in einem Verein ist er nicht. Seine einzige Errungenschaft in 27 Jahren ist der 4. Platz bei einem Tischtennisturnier in der 5. Klasse, und das auch nur, weil der Junge vor ihm disqualifiziert wurde. Kurz gesagt, er ist ein stink normaler Kerl.
Seine 32 m² Einraumwohnung bot alles, was das Herz eines Junggesellen im 23 Jahrhundert höher schlagen lässt. Ein Herd, ein Bett, ein Sofa und eine Multifunktionsentertainment-all-in-one-limited-Special-Edition Konsole. Früher auch genannt Fernseher. Gut, telefonieren kann man mittlerweile auch damit, aber das war´s dann auch schon.
Schnell den etwa zwei Nummern zu großen Anzug angelegt, das Toastbrot in den Mund und den Kaffee in die Hand, aber dann los zur Arbeit. „Wenn ich heute wieder zu spät komme, dann kann ich nicht schon wieder sagen, dass der Wecker kaputt ist oder der Verkehr zu dicht war. Das hat die letzten 17-mal auch nicht funktioniert. Also Johnas, jetzt gib mal ein bisschen mehr Gas.“
Wie die meisten der ca. 7 Milliarden Mondbewohner fährt auch Johnas mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. „Stopp stopp, halten sie bitte die Tür auf.“ Diese Info gab Johnas einem gerade eingestiegenen, unfreundlich aussehenden Mann, weil er diese Bahn unbedingt erwischen musste. Er sprach sonst keine wildfremden Menschen an, aber da sich die Türen bereits schlossen und er immer noch ein paar Meter davon entfernt war, musste er über seinen Schatten springen. Da Johnas aber ein ganz normaler Mensch ist und keineswegs ein Superheld, kann man folgende Gleichung aufstellen.
Montagmorgen + unfreundlicher Mann mit familiären Problemen + Johnas, der immer noch Kaffee in der Hand hat + schließende Tür = Tür zu, Johnas an Tür klebend, Kaffee auf weißem Hemd und Anzug. Außerdem ab jetzt eine Beule auf der Stirn und auch noch Kopfschmerzen.
Es half alles nichts, der Fleck musste erst mal auf dem Hemd bleiben und die Kopfschmerzen durften auch zunächst mal da bleiben wo sie waren, denn er hatte keine Zeit um etwas daran zu ändern. Johnas hatte jetzt, da er auf jeden Fall zu spät auf die Arbeit kommen würde, genau zwei Möglichkeiten. Entweder er würde einfach wieder nach Hause fahren, oder er würde Einsatz zeigen und schnellstens versuchen zur Arbeit zu kommen.
Obwohl er die komplette Tasse Kaffee auf sich verteilt hatte und die Kopfschmerzen stetig zunahmen, konnte er es irgendwie nicht mit sich vereinbaren, nicht zur Arbeit zu gehen. Sein Vorgesetzter würde ihn wegen der Verspätung sicher anschreien, aber er wäre auf der Arbeit und nicht zu Hause.
Johnas war noch nicht mit beiden Beinen durch die große Bürotür des Großraumbüros der Zulassungsstelle Moon 7 gekommen, als er schon die ihm wohl bekannte, aber dennoch unangenehme Stimme seines Vorgesetzten hörte.
Kapitel
Seiten
„… Füllt euer Leben mit Freude, Liebe und schönen Momenten.
Nehmt euch jene an die Seite, welche euch gut tun.
Schafft kleine Probleme aus der Welt und begrabt sie gemeinsam.
Achtet nicht nur auf euch, sondern auch auf die, welche sich selber nicht so recht sehen.
Genießt die Wärme anderer Körper und versucht wirklich eins zu werden.
Denn eins könnt ihr mir glauben, im weiten kalten und leeren Raum zwischen den Sternen, werdet ihr all das mehr brauchen als,
euer Ego, euren Neid, die Wut, den Hass und eure Reichtümer! Fragt Marleen …“
Was erwartet dich
Genre
Sience Finction
Anspruch
Schreibstil
Mehrwert
Kapitel 1.1 – 21.03.2217 Mond der Erde
Johnas blickte sich im Spiegel an. „Was zum Geier mache ich falsch?“ dachte er, wie jeden Morgen, kurz bevor er sich das Gesicht abtrocknete.
Johnas ist weder ein hochdekorierter Militär Offizier, noch ein filigraner Chirurg. Er ist auch kein Universitätsprofessor oder gutaussehender Millionär. Selbst in einem Verein ist er nicht. Seine einzige Errungenschaft in 27 Jahren ist der 4. Platz bei einem Tischtennisturnier in der 5. Klasse, und das auch nur, weil der Junge vor ihm disqualifiziert wurde. Kurz gesagt, er ist ein stink normaler Kerl.
Seine 32 m² Einraumwohnung bot alles, was das Herz eines Junggesellen im 23 Jahrhundert höher schlagen lässt. Ein Herd, ein Bett, ein Sofa und eine Multifunktionsentertainment-all-in-one-limited-Special-Edition Konsole. Früher auch genannt Fernseher. Gut, telefonieren kann man mittlerweile auch damit, aber das war´s dann auch schon.
Schnell den etwa zwei Nummern zu großen Anzug angelegt, das Toastbrot in den Mund und den Kaffee in die Hand, aber dann los zur Arbeit. „Wenn ich heute wieder zu spät komme, dann kann ich nicht schon wieder sagen, dass der Wecker kaputt ist oder der Verkehr zu dicht war. Das hat die letzten 17-mal auch nicht funktioniert. Also Johnas, jetzt gib mal ein bisschen mehr Gas.“
Wie die meisten der ca. 7 Milliarden Mondbewohner fährt auch Johnas mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. „Stopp stopp, halten sie bitte die Tür auf.“ Diese Info gab Johnas einem gerade eingestiegenen, unfreundlich aussehenden Mann, weil er diese Bahn unbedingt erwischen musste. Er sprach sonst keine wildfremden Menschen an, aber da sich die Türen bereits schlossen und er immer noch ein paar Meter davon entfernt war, musste er über seinen Schatten springen. Da Johnas aber ein ganz normaler Mensch ist und keineswegs ein Superheld, kann man folgende Gleichung aufstellen.
Montagmorgen + unfreundlicher Mann mit familiären Problemen + Johnas, der immer noch Kaffee in der Hand hat + schließende Tür = Tür zu, Johnas an Tür klebend, Kaffee auf weißem Hemd und Anzug. Außerdem ab jetzt eine Beule auf der Stirn und auch noch Kopfschmerzen.
Es half alles nichts, der Fleck musste erst mal auf dem Hemd bleiben und die Kopfschmerzen durften auch zunächst mal da bleiben wo sie waren, denn er hatte keine Zeit um etwas daran zu ändern. Johnas hatte jetzt, da er auf jeden Fall zu spät auf die Arbeit kommen würde, genau zwei Möglichkeiten. Entweder er würde einfach wieder nach Hause fahren, oder er würde Einsatz zeigen und schnellstens versuchen zur Arbeit zu kommen.
Obwohl er die komplette Tasse Kaffee auf sich verteilt hatte und die Kopfschmerzen stetig zunahmen, konnte er es irgendwie nicht mit sich vereinbaren, nicht zur Arbeit zu gehen. Sein Vorgesetzter würde ihn wegen der Verspätung sicher anschreien, aber er wäre auf der Arbeit und nicht zu Hause.
Johnas war noch nicht mit beiden Beinen durch die große Bürotür des Großraumbüros der Zulassungsstelle Moon 7 gekommen, als er schon die ihm wohl bekannte, aber dennoch unangenehme Stimme seines Vorgesetzten hörte.
27
Kapitel
295
Seiten
„… Füllt euer Leben mit Freude, Liebe und schönen Momenten.
Nehmt euch jene an die Seite, welche euch gut tun.
Schafft kleine Probleme aus der Welt und begrabt sie gemeinsam.
Achtet nicht nur auf euch, sondern auch auf die, welche sich selber nicht so recht sehen.
Genießt die Wärme anderer Körper und versucht wirklich eins zu werden.
Denn eins könnt ihr mir glauben, im weiten kalten und leeren Raum zwischen den Sternen, werdet ihr all das mehr brauchen als,
euer Ego, euren Neid, die Wut, den Hass und eure Reichtümer! Fragt Marleen …“
Über den Autor
Mein Name ist Christopher Rommerskirchen alias FIRMUS der Brückenbauer. Durch meine vielen persönlichen Erfahrungen und Ausbildungen, habe ich einen Einblick in das unglaubliche menschliche Unterbewusstsein erhalten.
Wenn ich mich mit einem Wort beschreiben darf, dann ist es: „Brückenbauer“. Ich als Brückenbauer, errichte eine Verbindung zwischen deinem jetzigen Ich und dem, was noch in dir schlummert.
„Dieser Verlag ist ein Stück eines Traumes, den ich schon über Jahrzehnte träume.“ So ist dieser Verlag und seine Bücher, eine Herzensangelegenheit, die von uns wie eine kleine Pflanze gehegt und gepflegt wird. Wie uns ein Bonsai lehrt, muss etwas nicht riesig sein, um eine Besonderheit zu werden.
Christopher Rommerskirchen
Über den Autor
Mein Name ist Christopher Rommerskirchen alias FIRMUS der Brückenbauer. Durch meine vielen persönlichen Erfahrungen und Ausbildungen, habe ich einen Einblick in das unglaubliche menschliche Unterbewusstsein erhalten.
Wenn ich mich mit einem Wort beschreiben darf, dann ist es: „Brückenbauer“. Ich als Brückenbauer errichte eine Verbindung zwischen deinem jetzigen Ich und dem, was noch in dir schlummert.
„Dieser Verlag ist ein Stück eines Traumes, den ich schon über Jahrzehnte träume.“ So ist dieser Verlag und seine Bücher, eine Herzensangelegenheit, die von uns wie eine kleine Pflanze gehegt und gepflegt wird. Wie uns ein Bonsai lehrt, muss etwas nicht riesig sein, um eine Besonderheit zu werden.
Christopher Rommerskirchen
Andere Werke
Lebensprüfung
Ursprung
Lebensprüfung (Hörbuchspiel)
Andere Werke
Lebensprüfung
Ursprung
Lebensprüfung (Hörbuchspiel)
Sience Finction mal anders
Erlebe die Zukunft mal auf eine andere Art und Weise. Entweder einfach berieseln lassen, oder auch mal zwischen den Zeilen lesen und sehen was sich da für ein Thema versteckt.
Sience Finction mal anders
Erlebe die Zukunft mal auf eine andere Art und Weise. Entweder einfach berieseln lassen, oder auch mal zwischen den Zeilen lesen und sehen was sich da für ein Thema versteckt.