Lebensprüfung

Der etwas andere Science Fiction Roman. Es lohnt sich auch mal zwischen den Zeilen zu lesen und das ganze Spektrum der Informationen aufzunehmen. Neben Raumschiffen, anderen Rassen und Gesellschaften, gibt es natürlich auch immer Platz für die Liebe zwischen den Sternen.

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Lebensprüfung

Der etwas andere Science Fiction Roman. Es lohnt sich auch mal zwischen den Zeilen zu lesen und das ganze Spektrum der Informationen aufzunehmen. Neben Raumschiffen, anderen Rassen und Gesellschaften, gibt es natürlich auch immer Platz für die Liebe zwischen den Sternen.

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Kapitel 1.1 – 21.03.2217 Mond der Erde

Johnas blickte sich im Spiegel an. „Was zum Geier mache ich falsch?“ dachte er, wie jeden Morgen, kurz bevor er sich das Gesicht abtrocknete.
Johnas ist weder ein hochdekorierter Militär Offizier, noch ein filigraner Chirurg. Er ist auch kein Universitätsprofessor oder gutaussehender Millionär. Selbst in einem Verein ist er nicht. Seine einzige Errungenschaft in 27 Jahren ist der 4. Platz bei einem Tischtennisturnier in der 5. Klasse, und das auch nur, weil der Junge vor ihm disqualifiziert wurde. Kurz gesagt, er ist ein stink normaler Kerl.

Seine 32 m² Einraumwohnung bot alles, was das Herz eines Junggesellen im 23 Jahrhundert höher schlagen lässt. Ein Herd, ein Bett, ein Sofa und eine Multifunktionsentertainment-all-in-one-limited-Special-Edition Konsole. Früher auch genannt Fernseher. Gut, telefonieren kann man mittlerweile auch damit, aber das war´s dann auch schon.
Schnell den etwa zwei Nummern zu großen Anzug angelegt, das Toastbrot in den Mund und den Kaffee in die Hand, aber dann los zur Arbeit. „Wenn ich heute wieder zu spät komme, dann kann ich nicht schon wieder sagen, dass der Wecker kaputt ist oder der Verkehr zu dicht war. Das hat die letzten 17-mal auch nicht funktioniert. Also Johnas, jetzt gib mal ein bisschen mehr Gas.“
Wie die meisten der ca. 7 Milliarden Mondbewohner fährt auch Johnas mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. „Stopp stopp, halten sie bitte die Tür auf.“ Diese Info gab Johnas einem gerade eingestiegenen, unfreundlich aussehenden Mann, weil er diese Bahn unbedingt erwischen musste. Er sprach sonst keine wildfremden Menschen an, aber da sich die Türen bereits schlossen und er immer noch ein paar Meter davon entfernt war, musste er über seinen Schatten springen. Da Johnas aber ein ganz normaler Mensch ist und keineswegs ein Superheld, kann man folgende Gleichung aufstellen.

Montagmorgen + unfreundlicher Mann mit familiären Problemen + Johnas, der immer noch Kaffee in der Hand hat + schließende Tür = Tür zu, Johnas an Tür klebend, Kaffee auf weißem Hemd und Anzug. Außerdem ab jetzt eine Beule auf der Stirn und auch noch Kopfschmerzen.

Es half alles nichts, der Fleck musste erst mal auf dem Hemd bleiben und die Kopfschmerzen durften auch zunächst mal da bleiben wo sie waren, denn er hatte keine Zeit um etwas daran zu ändern. Johnas hatte jetzt, da er auf jeden Fall zu spät auf die Arbeit kommen würde, genau zwei Möglichkeiten. Entweder er würde einfach wieder nach Hause fahren, oder er würde Einsatz zeigen und schnellstens versuchen zur Arbeit zu kommen.
Obwohl er die komplette Tasse Kaffee auf sich verteilt hatte und die Kopfschmerzen stetig zunahmen, konnte er es irgendwie nicht mit sich vereinbaren, nicht zur Arbeit zu gehen. Sein Vorgesetzter würde ihn wegen der Verspätung sicher anschreien, aber er wäre auf der Arbeit und nicht zu Hause.
Johnas war noch nicht mit beiden Beinen durch die große Bürotür des Großraumbüros der Zulassungsstelle Moon 7 gekommen, als er schon die ihm wohl bekannte, aber dennoch unangenehme Stimme seines Vorgesetzten hörte.

Erste Eindrücke & Klappentext

27 Kapitel

294 Seiten

Der Stoff aus dem die Träume sind, hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht geändert und das wird er auch in der Zukunft nicht. Hass, Neid, Vergeltung, Angst und Liebe folgen der Menschheit wie ein Schatten von Jahrhundert zu Jahrhundert.
In einer Welt wo die Reichen das Privileg haben auf der wunderschönen Erde leben zu können und die Armen auf dem kargen Mond für sie schuften. Dort wo die Mafia, Syndikate und eine umstrittene Friedenstruppe sich die Galaxien teilen, lebt der in einer Zulassungsstelle auf dem Mond arbeitende, Johnas Twinn. Weder er noch sein Leben ist besonders spannend, bis er eine alles verändernde Entdeckung macht, die sein Leben um 180° dreht. Seine Reise durch die Weiten des Weltraums und sein Tanz mit den Mächten der Galaxien beginnt.

Kapitel 1.1 – 21.03.2217 Mond der Erde

Johnas blickte sich im Spiegel an. „Was zum Geier mache ich falsch?“ dachte er, wie jeden Morgen, kurz bevor er sich das Gesicht abtrocknete.
Johnas ist weder ein hochdekorierter Militär Offizier, noch ein filigraner Chirurg. Er ist auch kein Universitätsprofessor oder gutaussehender Millionär. Selbst in einem Verein ist er nicht. Seine einzige Errungenschaft in 27 Jahren ist der 4. Platz bei einem Tischtennisturnier in der 5. Klasse, und das auch nur, weil der Junge vor ihm disqualifiziert wurde. Kurz gesagt, er ist ein stink normaler Kerl.

Seine 32 m² Einraumwohnung bot alles, was das Herz eines Junggesellen im 23 Jahrhundert höher schlagen lässt. Ein Herd, ein Bett, ein Sofa und eine Multifunktionsentertainment-all-in-one-limited-Special-Edition Konsole. Früher auch genannt Fernseher. Gut, telefonieren kann man mittlerweile auch damit, aber das war´s dann auch schon.
Schnell den etwa zwei Nummern zu großen Anzug angelegt, das Toastbrot in den Mund und den Kaffee in die Hand, aber dann los zur Arbeit. „Wenn ich heute wieder zu spät komme, dann kann ich nicht schon wieder sagen, dass der Wecker kaputt ist oder der Verkehr zu dicht war. Das hat die letzten 17-mal auch nicht funktioniert. Also Johnas, jetzt gib mal ein bisschen mehr Gas.“
Wie die meisten der ca. 7 Milliarden Mondbewohner fährt auch Johnas mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. „Stopp stopp, halten sie bitte die Tür auf.“ Diese Info gab Johnas einem gerade eingestiegenen, unfreundlich aussehenden Mann, weil er diese Bahn unbedingt erwischen musste. Er sprach sonst keine wildfremden Menschen an, aber da sich die Türen bereits schlossen und er immer noch ein paar Meter davon entfernt war, musste er über seinen Schatten springen. Da Johnas aber ein ganz normaler Mensch ist und keineswegs ein Superheld, kann man folgende Gleichung aufstellen.

Montagmorgen + unfreundlicher Mann mit familiären Problemen + Johnas, der immer noch Kaffee in der Hand hat + schließende Tür = Tür zu, Johnas an Tür klebend, Kaffee auf weißem Hemd und Anzug. Außerdem ab jetzt eine Beule auf der Stirn und auch noch Kopfschmerzen.

Es half alles nichts, der Fleck musste erst mal auf dem Hemd bleiben und die Kopfschmerzen durften auch zunächst mal da bleiben wo sie waren, denn er hatte keine Zeit um etwas daran zu ändern. Johnas hatte jetzt, da er auf jeden Fall zu spät auf die Arbeit kommen würde, genau zwei Möglichkeiten. Entweder er würde einfach wieder nach Hause fahren, oder er würde Einsatz zeigen und schnellstens versuchen zur Arbeit zu kommen.
Obwohl er die komplette Tasse Kaffee auf sich verteilt hatte und die Kopfschmerzen stetig zunahmen, konnte er es irgendwie nicht mit sich vereinbaren, nicht zur Arbeit zu gehen. Sein Vorgesetzter würde ihn wegen der Verspätung sicher anschreien, aber er wäre auf der Arbeit und nicht zu Hause.
Johnas war noch nicht mit beiden Beinen durch die große Bürotür des Großraumbüros der Zulassungsstelle Moon 7 gekommen, als er schon die ihm wohl bekannte, aber dennoch unangenehme Stimme seines Vorgesetzten hörte.

Erste Eindrücke & Klappentext

27 Kapitel

294 Seiten

Der Stoff aus dem die Träume sind, hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht geändert und das wird er auch in der Zukunft nicht. Hass, Neid, Vergeltung, Angst und Liebe folgen der Menschheit wie ein Schatten von Jahrhundert zu Jahrhundert.
In einer Welt wo die Reichen das Privileg haben auf der wunderschönen Erde leben zu können und die Armen auf dem kargen Mond für sie schuften. Dort wo die Mafia, Syndikate und eine umstrittene Friedenstruppe sich die Galaxien teilen, lebt der in einer Zulassungsstelle auf dem Mond arbeitende, Johnas Twinn. Weder er noch sein Leben ist besonders spannend, bis er eine alles verändernde Entdeckung macht, die sein Leben um 180° dreht. Seine Reise durch die Weiten des Weltraums und sein Tanz mit den Mächten der Galaxien beginnt.

Beispiel Seiten

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Zöger nicht lange

Lass dich auf das Abenteuer ein und erlebe mal wie es ist, anders auf Dinge zu schauen

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Ursprung

Wie kann es denn nur nach dem Ersten Band weiter gehen, es war doch alles gut. Doch wie so oft im Leben, stellen sich ungeplante Dinge ein und wollen Beachtet werden. Bucklige Verwandschaft, die Vergangenheit, oder der Tod machen keinen Halt vor dem persönlichen Glück.

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Ursprung

Wie kann es denn nur nach dem Ersten Band weiter gehen, es war doch alles gut. Doch wie so oft im Leben, stellen sich ungeplante Dinge ein und wollen Beachtet werden. Bucklige Verwandschaft, die Vergangenheit, oder der Tod machen keinen Halt vor dem persönlichen Glück.

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Kapitel 1.1 – 16.09.2218 Freier Weltraum

„Macht euch bereit, wir werden jeden Augenblick springen!“ So die Information von Käpten Flox. Die Mirror wurde bereit gemacht, um schnell ein weit entferntes Ziel zu erreichen. Jedes Crewmitglied machte sich daraufhin bereit und schnallte sich an einer Sitzgelegenheit fest.
Die Nachricht von Flox weckte Johnas unsanft aus seinem Nickerchen. „Moment mal, … Hey, nicht so schnell, ich bin noch auf dem Pott!“ Doch leider kam diese Info zu spät und das Hochgeschwindigkeitstriebwerk wurde angeschmissen.
Es kommt dabei zwar meistens nur zu leichten „Turbolenzen“, doch diese reichten dieses Mal aus, um Johnas von seinem Thron zu werfen, so landete er unsanft mit dem Gesicht an der Toilettentür. Da der Raum nicht der größte war und er immer noch die Hose unterhalb der Knie hängen hatte, wurde das Aufstehen etwas schwerer als erwartet. Ein wenig zusammengefaltet und leicht benommen, brauchte er einige Minuten, um wieder salonfähig zu sein. Also um es genauer zu sagen, um die Hose hochzuziehen.
Durch den Zusammenstoß mit der Tür und die darauffolgenden anstrengenden Minuten des Anziehens, war sein Kopf etwas errötet und seine Frisur zerzaust. Leicht sauer ging er schnellen Schritts auf die Brücke. „Das kann doch nicht wahr sein, oder?! Könnt ihr nicht etwas früher durchgeben, dass wir springen und nicht erst Sekunden vorher?“ Alia und Flox mussten sich stark das Lachen verkneifen, was auch deutlich zu sehen war. Flox liefen schon die Tränen runter, weil er sein Lachen unterdrücken musste. „Ah, so ist das also…Ihr wusstet, dass ich auf Toilette war und habt deshalb…“ „Nein, mein Schatz, das würden wir niemals machen. Wo denkst du hin?“ Nach der Aussage von Alia konnte Flox nicht mehr an sich halten und prustete los. Natürlich animierte das auch Alia dazu, mit einzusteigen und so kam es, dass Johnas wütend die Brücke verließ.
„Meinst du, wir hätten ihn wirklich früher warnen sollen, Flox?“ „Nein, auf keinen Fall! Hast du gesehen, wie er aussah?! Das war einfach unbezahlbar.“ Schon fing er wieder an zu lachen, während Alia von der Brücke ging. Sie folgte Johnas um sich bei ihm zu entschuldigen. „Hey, warte bitte kurz. Das war doch nur ein Scherz, Johnas.“ Daraufhin drehte er sich um. „Ja, das war sehr lustig … Ha ha ha. Jetzt entschuldige mich bitte, ich muss mich für unseren nächsten Auftrag fertig machen!“ Sichtlich sauer über den Scherz von Alia und Flox, drehte er sich wieder um und verließ den Gang. Alia ließ er dort einfach alleine stehen. Mit gesenktem Kopf ging sie daraufhin zurück auf die Brücke, um mit dem Anflug auf einen kleinen, erdähnlichen Mond zu beginnen. Da Flox nur auf ihr Wiederkommen gewartet hatte, um sich ebenfalls für den Auftrag vorbereiten zu können, schwang er sich zügig an ihr vorbei, als sie wieder auf die Brücke kam.
Nur wenige Minuten später trafen sich Johnas, Bromok und Flox im Ladebuchtbereich. Alles schien auf den ersten Blick vollkommen normal zu sein, doch die vorherrschenden schlechten Schwingungen konnte keiner übersehen. „Och nee, ist das jetzt wirklich euer Ernst?! … Johnas, nun komm schon, das war doch nur ein Witz. Hak‘ es ab und revanchiere dich einfach bei Gelegenheit, wenn es dir dann besser geht. Und du, mein Großer, musst auch einfach mal akzeptieren, dass die Kleine auch mal ohne dich sein kann. Nica ist bei den Brüdern in guter und sicherer Gesellschaft. Denk doch einfach daran, dass du mit der Arbeit, die wir jetzt machen, die Galaxie für sie etwas sicherer machst. Denkt einfach an die alte Legende von Robin Hood. Wir nehmen von denen, die sowieso genug haben und geben es denen, die es nötiger haben.“ Johnas schaute Flox dabei schräg und ungläubig an. „Was siehst du mich denn jetzt so an…? Was kann ich dafür, dass wir so vieles nötiger haben als andere? Jetzt ist aber gut! Ja, wir bekommen einiges von den Ordensbrüdern, aber nun mal nicht alles! Können wir jetzt los und diese experimentellen Nanoroboter besorgen, oder nicht?!“ Ein kurzes Nicken der beiden reichte Flox völlig aus. Kurz darauf spürten sie auch schon, wie die Mirror in die Atmosphäre des Mondes eintrat. „Alia, bitte lande so weit außerhalb der Anlage, dass sie uns nicht kommen sehen. Den Rest des Weges nehmen wir dann das Elef.“ „Ich wollte sowieso nicht testen, ob die Anlage Abwehrgeschütze hat, die uns begrüßen könnten“, erwiderte die zarte Stimme von der Brücke. „Ich denke, bei einem Zweit-, Dritt oder Vierthaus von einem superreichen Erdling mag zwar vieles möglich sein, aber so etwas Extremes vermute ich wirklich nicht. Das ist ja schließlich keine Fabrik oder irgendein geheimes Labor. Er trifft sich hier nur mit einem Geschäftspartner wegen der Nanoroboter und nicht mit dem Präsidenten von Volahck.“ Während des Gespräches hatten es sich die drei auf dem Elef bequem gemacht und warteten darauf, das Schiff verlassen zu können. Nur wenige Augenblicke später öffnete sich auch schon die Ladeluke und sie konnten den Auftrag beginnen.

Erste Eindrücke & Klappentext

27 Kapitel

310 Seiten

„Eines Tages wird die Welt ein besserer Ort sein. Du wirst schon sehen mein, Sohn!“
Seit über 2500 Jahren, in denen dieser Satz von einem Vater an den Sohn weitergegeben wird, hat er sich da bewahrheitet?

Leider gelingt es den Friedenstruppen auch etliche Jahre nach dem großen Krieg gegen die Hipperum immer noch nicht den Frieden herzustellen. Die Mafia und die Vereinigung der einzig Wahren werden immer mächtiger und beginnen sich mehr denn je über alle Gesetze hinweg zu setzen. Was geschieht mit der Bevölkerung, wenn die 3 Großen sich untereinander die Galaxien aufteilen?
Die Galaxien sind in Aufruhr und der Frieden ist weiter weg als zu den Hochzeiten des zweiten Weltkrieges auf der Erde!
Doch auch die Dunkelheit kann ohne Licht nicht existieren. So beginnt ein kleines Licht in der Ferne der Dunkelheit an zu pulsieren und zu wachsen. Ist es der Beginn eines neuen Zeitalters, oder doch nur der helle Scheinwerfer eines Fahrzeugs auf der Autobahn?

Kapitel 1.1 – 16.09.2218 Freier Weltraum

„Macht euch bereit, wir werden jeden Augenblick springen!“ So die Information von Käpten Flox. Die Mirror wurde bereit gemacht, um schnell ein weit entferntes Ziel zu erreichen. Jedes Crewmitglied machte sich daraufhin bereit und schnallte sich an einer Sitzgelegenheit fest.
Die Nachricht von Flox weckte Johnas unsanft aus seinem Nickerchen. „Moment mal, … Hey, nicht so schnell, ich bin noch auf dem Pott!“ Doch leider kam diese Info zu spät und das Hochgeschwindigkeitstriebwerk wurde angeschmissen.
Es kommt dabei zwar meistens nur zu leichten „Turbolenzen“, doch diese reichten dieses Mal aus, um Johnas von seinem Thron zu werfen, so landete er unsanft mit dem Gesicht an der Toilettentür. Da der Raum nicht der größte war und er immer noch die Hose unterhalb der Knie hängen hatte, wurde das Aufstehen etwas schwerer als erwartet. Ein wenig zusammengefaltet und leicht benommen, brauchte er einige Minuten, um wieder salonfähig zu sein. Also um es genauer zu sagen, um die Hose hochzuziehen.
Durch den Zusammenstoß mit der Tür und die darauffolgenden anstrengenden Minuten des Anziehens, war sein Kopf etwas errötet und seine Frisur zerzaust. Leicht sauer ging er schnellen Schritts auf die Brücke. „Das kann doch nicht wahr sein, oder?! Könnt ihr nicht etwas früher durchgeben, dass wir springen und nicht erst Sekunden vorher?“ Alia und Flox mussten sich stark das Lachen verkneifen, was auch deutlich zu sehen war. Flox liefen schon die Tränen runter, weil er sein Lachen unterdrücken musste. „Ah, so ist das also…Ihr wusstet, dass ich auf Toilette war und habt deshalb…“ „Nein, mein Schatz, das würden wir niemals machen. Wo denkst du hin?“ Nach der Aussage von Alia konnte Flox nicht mehr an sich halten und prustete los. Natürlich animierte das auch Alia dazu, mit einzusteigen und so kam es, dass Johnas wütend die Brücke verließ.
„Meinst du, wir hätten ihn wirklich früher warnen sollen, Flox?“ „Nein, auf keinen Fall! Hast du gesehen, wie er aussah?! Das war einfach unbezahlbar.“ Schon fing er wieder an zu lachen, während Alia von der Brücke ging. Sie folgte Johnas um sich bei ihm zu entschuldigen. „Hey, warte bitte kurz. Das war doch nur ein Scherz, Johnas.“ Daraufhin drehte er sich um. „Ja, das war sehr lustig … Ha ha ha. Jetzt entschuldige mich bitte, ich muss mich für unseren nächsten Auftrag fertig machen!“ Sichtlich sauer über den Scherz von Alia und Flox, drehte er sich wieder um und verließ den Gang. Alia ließ er dort einfach alleine stehen. Mit gesenktem Kopf ging sie daraufhin zurück auf die Brücke, um mit dem Anflug auf einen kleinen, erdähnlichen Mond zu beginnen. Da Flox nur auf ihr Wiederkommen gewartet hatte, um sich ebenfalls für den Auftrag vorbereiten zu können, schwang er sich zügig an ihr vorbei, als sie wieder auf die Brücke kam.
Nur wenige Minuten später trafen sich Johnas, Bromok und Flox im Ladebuchtbereich. Alles schien auf den ersten Blick vollkommen normal zu sein, doch die vorherrschenden schlechten Schwingungen konnte keiner übersehen. „Och nee, ist das jetzt wirklich euer Ernst?! … Johnas, nun komm schon, das war doch nur ein Witz. Hak‘ es ab und revanchiere dich einfach bei Gelegenheit, wenn es dir dann besser geht. Und du, mein Großer, musst auch einfach mal akzeptieren, dass die Kleine auch mal ohne dich sein kann. Nica ist bei den Brüdern in guter und sicherer Gesellschaft. Denk doch einfach daran, dass du mit der Arbeit, die wir jetzt machen, die Galaxie für sie etwas sicherer machst. Denkt einfach an die alte Legende von Robin Hood. Wir nehmen von denen, die sowieso genug haben und geben es denen, die es nötiger haben.“ Johnas schaute Flox dabei schräg und ungläubig an. „Was siehst du mich denn jetzt so an…? Was kann ich dafür, dass wir so vieles nötiger haben als andere? Jetzt ist aber gut! Ja, wir bekommen einiges von den Ordensbrüdern, aber nun mal nicht alles! Können wir jetzt los und diese experimentellen Nanoroboter besorgen, oder nicht?!“ Ein kurzes Nicken der beiden reichte Flox völlig aus. Kurz darauf spürten sie auch schon, wie die Mirror in die Atmosphäre des Mondes eintrat. „Alia, bitte lande so weit außerhalb der Anlage, dass sie uns nicht kommen sehen. Den Rest des Weges nehmen wir dann das Elef.“ „Ich wollte sowieso nicht testen, ob die Anlage Abwehrgeschütze hat, die uns begrüßen könnten“, erwiderte die zarte Stimme von der Brücke. „Ich denke, bei einem Zweit-, Dritt oder Vierthaus von einem superreichen Erdling mag zwar vieles möglich sein, aber so etwas Extremes vermute ich wirklich nicht. Das ist ja schließlich keine Fabrik oder irgendein geheimes Labor. Er trifft sich hier nur mit einem Geschäftspartner wegen der Nanoroboter und nicht mit dem Präsidenten von Volahck.“ Während des Gespräches hatten es sich die drei auf dem Elef bequem gemacht und warteten darauf, das Schiff verlassen zu können. Nur wenige Augenblicke später öffnete sich auch schon die Ladeluke und sie konnten den Auftrag beginnen.

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27 Kapitel

310 Seiten

„Eines Tages wird die Welt ein besserer Ort sein. Du wirst schon sehen mein, Sohn!“
Seit über 2500 Jahren, in denen dieser Satz von einem Vater an den Sohn weitergegeben wird, hat er sich da bewahrheitet?

Leider gelingt es den Friedenstruppen auch etliche Jahre nach dem großen Krieg gegen die Hipperum immer noch nicht den Frieden herzustellen. Die Mafia und die Vereinigung der einzig Wahren werden immer mächtiger und beginnen sich mehr denn je über alle Gesetze hinweg zu setzen. Was geschieht mit der Bevölkerung, wenn die 3 Großen sich untereinander die Galaxien aufteilen?
Die Galaxien sind in Aufruhr und der Frieden ist weiter weg als zu den Hochzeiten des zweiten Weltkrieges auf der Erde!
Doch auch die Dunkelheit kann ohne Licht nicht existieren. So beginnt ein kleines Licht in der Ferne der Dunkelheit an zu pulsieren und zu wachsen. Ist es der Beginn eines neuen Zeitalters, oder doch nur der helle Scheinwerfer eines Fahrzeugs auf der Autobahn?

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Zöger nicht lange

Lass dich auf das Abenteuer ein und erlebe mal wie es ist, anders auf Dinge zu schauen

Zöger nicht lange

Lass dich auf das Abenteuer ein und erlebe mal wie es ist, anders auf Dinge zu schauen

Das Hörbuchspiel

Lebensprüfung

Das etwas andere Science Fiction Hörbuchspiel. Es lohnt sich auch mal zwischen den Zeilen zu hören und das ganze Spektrum der Informationen aufzunehmen. Neben Raumschiffen, anderen Rassen und Gesellschaften, gibt es natürlich auch immer Platz für die Liebe zwischen den Sternen.

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Das Hörbuchspiel

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Das etwas andere Science Fiction Hörbuchspiel. Es lohnt sich auch mal zwischen den Zeilen zu hören und das ganze Spektrum der Informationen aufzunehmen. Neben Raumschiffen, anderen Rassen und Gesellschaften, gibt es natürlich auch immer Platz für die Liebe zwischen den Sternen.

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108 Tracks

604 Minuten

Der Stoff aus dem die Träume sind, hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht geändert und das wird er auch in der Zukunft nicht. Hass, Neid, Vergeltung, Angst und Liebe folgen der Menschheit wie ein Schatten von Jahrhundert zu Jahrhundert.
In einer Welt wo die Reichen das Privileg haben auf der wunderschönen Erde leben zu können und die Armen auf dem kargen Mond für sie schuften. Dort wo die Mafia, Syndikate und eine umstrittene Friedenstruppe sich die Galaxien teilen, lebt der in einer Zulassungsstelle auf dem Mond arbeitende, Johnas Twinn. Weder er noch sein Leben ist besonders spannend, bis er eine alles verändernde Entdeckung macht, die sein Leben um 180° dreht. Seine Reise durch die Weiten des Weltraums und sein Tanz mit den Mächten der Galaxien beginnt.

Erste Eindrücke & Klappentext

108 Tracks

604 Minuten

Der Stoff aus dem die Träume sind, hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht geändert und das wird er auch in der Zukunft nicht. Hass, Neid, Vergeltung, Angst und Liebe folgen der Menschheit wie ein Schatten von Jahrhundert zu Jahrhundert.
In einer Welt wo die Reichen das Privileg haben auf der wunderschönen Erde leben zu können und die Armen auf dem kargen Mond für sie schuften. Dort wo die Mafia, Syndikate und eine umstrittene Friedenstruppe sich die Galaxien teilen, lebt der in einer Zulassungsstelle auf dem Mond arbeitende, Johnas Twinn. Weder er noch sein Leben ist besonders spannend, bis er eine alles verändernde Entdeckung macht, die sein Leben um 180° dreht. Seine Reise durch die Weiten des Weltraums und sein Tanz mit den Mächten der Galaxien beginnt.

Sience Finction mal anders

Erlebe die Zukunft mal auf eine andere Art und Weise. Entweder einfach berieseln lassen, oder auch mal zwischen den Zeilen lesen und sehen was sich da für ein Thema versteckt.

Sience Finction mal anders

Erlebe die Zukunft mal auf eine andere Art und Weise. Entweder einfach berieseln lassen, oder auch mal zwischen den Zeilen lesen und sehen was sich da für ein Thema versteckt.